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Ein Jahr in Fakten und Zahlen
In seinem Jahresbericht berichtet Präsident Ruedi Mächler von einem sehr gut verlaufenen Vereinsjahr 2022. Leider können wir wegen Corona erst am 1. März mit den Proben beginnen. Weitere Termine mussten abgesagt werden und die GV fand nicht im Januar, sondern erst am 12. März 2022 statt.
So war die Vorbereitungszeit auf das Jahreskonzert, das am 21. Mai mit Erfolg durchgeführt wurde, sehr kurz. Nach dem Jahreskonzert kam die Vorbereitungszeit auf die Chilbi Buonas am 23. Juli und den Zugerbergschwinget am 24. Juli. Erstmals probten die Quartettler auch im Juli zusammen mit dem JK Bärgblueme Steinhausen unter Leitung von Josef Wüest.
Nach den Sommerferien starteten wir mit den Proben unter der Leitung von Norma Widmer. Anfang September stand die 2. Zuger Chornacht auf dem Programm und Anfang Oktober konnten wir den Lottomatch im normalen Rahmen durchführen, der einen grossen Obolus in die Vereinskasse gebracht hat. Am 30. Oktober fand der Gottesdienst an der Zugermesse statt und wir konnten zusammen mit den Steihuser Jodlern singen. Anfang November sangen wir die Jodlermesse in der Kirche Gut Hirt Zug und Ende November haben wir wieder unser Stand mit Raclette am Weihnachtsmarkt St.Johannes aufstellen können. Schliesslich waren wir am 4. Dezember sehr gut vorbereitet und konnten unser Kirchenkonzert mit dem Zugerbläch Brass Quintett sehr erfolgreich durchführen. Zum Jahresabschluss trafen wir uns noch zu einem Raclette-Abend auf dem Bauernhof von Gaby und Werner Ulrich in Hünenberg.
Kassier Philippe Etter kann dieses Jahr einen ausgeglichenen Kassenbericht präsentieren, der mit einer kleiner Vermögensabnahme ausfällt. Noch steht das Jodlerdoppelquartett Zug finanziell gut da. Das ist nicht zuletzt der Verdienst der ca. 200 treuen Passivmitglieder und Gönner sowie aller Sponsoren unserer Anlässe und des Inserenten in unserem Konzertprogramm, welche ihrer Sympathie zum Jodelgesang mit einem alljährlichen Beitrag Ausdruck geben. Ihnen und all jenen, die mit ihrem Besuch am Jahreskonzert oder beim alljährlichen Lottomatch ihre Unterstützung zeigen, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Als Präsident wird Ruedi Mächler mit grossem Applaus gewählt. Die bisherigen Vorstandsmitglieder, Vizepräsident Moritz Albisser, Sekretär Othmar Lütolf, Kassier Philippe Etter und Beisitzerin Ursula Haupt, werden ebenfalls mit grossem Applaus bestätigt. Auch die Dirigentin Norma Widmer wurde mit grossem Applaus einstimmig bestätigt. Im Verlaufe des Vereinsjahrs 2022 konnte Pia Hagmann als neues Aktivmitglied aufgenommen werden. Weiterhin dabei als Gastjodler/ -Sänger ist Jerema Bulban. Aus dem Projektchor 2022 nehmen weiterhin drei Sängerinnen an den Proben teil. Somit besteht das Jodlerdoppelquartett Zug aus zwölf Aktivmitgliedern, einem Gastsänger, drei Mitgliedern des Projektchors 2022 und der Dirigentin Norma Widmer.
Für das Jodlerdoppelquartett: Othmar Lütolf
https://www.zugerzeitung.ch/zentralschweiz/zug/ein-jahr-in-fakten-und-zahlen-ld.2404942
Harmonie und Sinnlichkeit
Nachdem im Jahre 2021 nach einer Pause das Kirchenkonzert stattfinden konnte, findet das Kirchenkonzert des Jodlerdoppelquartetts Zug bereits zum neunten Mal am zweiten Adventswochenende statt. Es ist wenige Minuten vor Konzertbeginn am Samstagabend, die Kirche Gut Hirt füllt sich langsam. Es erstaunt ein bisschen, dass auch heute so viele Leute denn Weg in die Kirche finden. Diesmal ist die Kirche wiederum gut beheizt und die Zuhörer suchen sich einen Platz und fühlen sich wohl. Ein Jodlerkonzert in der Kirche – das ist man sich nicht unbedingt gewohnt. Aber in diesem Jahr werden die Jodelmelodien umrahmt durch die Melodien des Zugerbläch Brass Quintett. Die Kirche eignet sich hervorragend für ein Konzert von gut einer Stunde Länge und die Zuhörer schätzen das sehr. Aber die Kirche Gut Hirt hat auch eine vorzügliche Akustik und die Jodel – und Brass-Melodien kommen so richtig zum Tragen und tönen wunderbar bis in die hinterste Bankreihe.
Grosser Applaus
In der Kirche sind inzwischen die Bänke sehr gut gefüllt mit Zuhörer und das Konzert kann beginnen. Dieses Jahr hat sich das Jodlerdoppelquartett Zug etwas Spezielles einfallen lassen. Unter der Leitung von Norma Widmer eröffnet es das Kirchenkonzert mit einem Einmarsch durch den Kirchenhauptgang und singt dazu den «Chilchli Jutz» von Söpp Zihlmann und Franz Stadelmann.
Die zahlreichen Zuhörer aus Stadt und Land werden von Othmar Lütolf, Sekretär des JDQ Zug, begrüsst. Nach dem Lied «Am Morge» kommen die Zuhörer in den Genuss von den Melodien vom Zugerbläch Brass Quintett. Die zwei Trompeter, Marcel Meyer und Othmar Werder, die zwei Posaunisten, Hans Blattmann und Daniel Güetli, sowie Beat Ritzmann an der Tube spielen drei wunderschöne Melodien in den Kirchenraum und werden mit grossem Applaus belohnt. Nach dem Applaus wird es wieder sehr ruhig in der Kirche und das Konzert nimmt seinen weiteren Verlauf. Alle Mitwirkende treten nochmals vor die Zuhörer. Wir hören zuerst die zwei Jodellieder «S Plange» von Theres Aeberhard-Häusler und «Heb Vertuiwe» aus der Jodlermesse von Jost Marty, gesungen vom Projektchor. Anschliessend kommen die Zuhörer nochmals in den Genuss von drei wunderschönen Kompositionen, gespielt vom Zugerbläch Brass Quintett. Der Applaus ist sehr gross, sodass das Brass Quintett eine Zugabe spielen muss.
Bald ist eine Stunde vorbei und das wunderbare Konzert geht dem Ende entgegen. Ruedi Mächler, Präsident des Jodlerdoppelquartetts Zug, dankt allen Gästen für ihr Erscheinen und für ihre Kollekte. Für die gute Stimmung tragen auch die beiden Schlusslieder der Jodlerinnen und Jodler dazu bei. Sie singen den «Steinmanndli Jutz» von Andre von Moos und «E gschänkte Tag» von Adolf Stähli. Auch der Projektchor des Jodlerdoppelquartetts Zug muss nach grossem Applaus eine Zugabe geben. Gesungen wird zum Schluss «Mys Plätzli» ebenfalls von Adolf Stähli.
Pünktlich nach Programm ist das Konzert zu Ende. Das Brass Quintett Zugerbläch spielt nochmals eine wunderschöne Melodie und das Jodlerdoppelquartett marschiert dazu wieder durch den Hauptgang zum Kirchenausgang. Alle sind zufrieden und verlassen die Kirche mit einer vorweihnachtlichen Stimmung. Auf jeden Fall wünscht ihnen das Jodlerdoppelquartett Zug und alle Mitwirkenden eine besinnliche Adventszeit, ein wunderschönes Weihnachtfest und dann auch ein gutes neues Jahr.
Für das Jodlerdoppelquartett Zug: Othmar Lütolf
Jahreskonzert des Jodlerdoppelquartett Zug
Zug Das Jodlerdoppelquartett Zug verzaubert mit einem abwechslungsreichen Konzert das Publikum im Burgbachsaal Zug. Zu diesem volkstümlichen Jodler-Obig hat das Jodlerdoppelquartett wiederum einen Projektchor gebildet und einigen neuen Mitglieder die Möglichkeit gegeben vor Publikum aufzutreten.
Gegen 250 Personen strömten in den Burgbachsaal Zug, um das traditionelle Jahreskonzert des Jodler-Doppelquartetts zu geniessen. Durch den Abend führte, mit professionellem Stil und fachkundigen Kommentaren, Helene Affolter-Iten, aus Schlierbach. Nach der Eröffnung durch die Lädlerformation Zugerländer gab das Jodlerdoppelquartett Zug seine erste Darbietung, unter der Leitung von Norma Widmer aus Ebikon, „ s’Plange“ von Theres Aeberhard-Häusler preis.
Der Start gelang hervorragend. Nachdem Vereinspräsident Ruedi Mächler die Begrüssungsworte vorgetragen hatte und dabei diverse Gäste und sehr viele Delegationen begrüssen konnte, wurde das Programm mit dem Lied „Mys Plätzli“ von Adolf Stähli fortgesetzt.
Facettenreiches Programm
Nach und nach traten dann auch die Gäste aus Luzern, das JDQ Sportfreunde Luzern auf. Sie sangen zuerst den „Chüjerjutz“ von Sepp Zielmann und „D’Sunne“ vom Willi Felder. Dazu konnten die Zuhörer die Vorträge des Jodler Duett Luzia Hafner/Bruno Koch geniessen. Auch Ihre Vorträge begeisterten das zahlreiche Publikum. Einen ausserordentlichen Effort leistet an diesem Jodler Abend Bruno Koch. Zuerst als Dirigent und Jodler mit dem Jodlerdoppelquartett Sportfreunde Luzern und dann mit Luzia/Hafner im Duett, sowie als Duett Partner mit Helen Affolter, die im zweiten Programmteil auftraten.
In der Pause und zwischen den einzelnen Vorträgen wurde das Konzert durch die lüpfigen Klänge der Zugerländer aufgelockert. Die drei Musiker und Musikerinnen Peter Mächler Cham, Astrid Acklin Sattel und Anna Marie Stadelmann Menzingen, spielen in dieser Formation schon einige Jahre erfolgreich zusammen. Ihr Motto lautet. Musik verbindet und berührt die Herzen. Sie spielen vorwiegend Volksmusik ohne festen Stil, mit Liedern und Jodeleinlagen. Für sie stehen die Freude am Musizieren und der soziale Kontakt im Vordergrund.
Nachdem alle Lose der grossen Saaltombola verkauft waren und die Pause beendet war eröffneten die Sportfreunde Luzern den zweiten Teil des Jodler Obig mit Lied „Luzernerland bhüet Gott“ von Franz Stadelmann und dem „Rose-Beitzli Jutz“ von Vreni Duss. Natürlich mussten die Luzerner Jodler auch eine Zugabe abliefern. Nachdem die Zugerländer ihre Einlage spielten trat das Jodler Duett Helen Affolter/Bruno Koch auf die Bühne und auch ihre Vorträge ernteten grossem Applaus und die Zuhörer wurden mit einer Zugabe belohnt
Ehrfürchtig standhaft, im Halbkreis stehend, die Hände verdeckt in den Taschen, sangen die Jodler aus Zug und Luzern Lied um Lied bis spät am Abend. Heimatgefühle kommen auf und ein Stück lebendige Schweiz.
Sie freuen sich auf weitere Konzerte
Das Jodlerdoppelquartett Zug steht finanziell gut da und blickt zuversichtlich auf das kommende Vereinsjahr.
Nachdem im letzten Jahr die Generalversammlung abgesagt und schriftlich abgehalten werden musste, konnten sich dieses Jahr die Ehren-, Frei- und Aktivmitglieder des Jodlerdoppelquartetts Zug am Samstag, 12. März 2022 wieder im Restaurant Rütli in Zug zu ihrer 93. Generalversammlung treffen. Vereinspräsident Ruedi Mächler konnte eine grosse Anzahl Ehren-, Frei- und Aktivmitglieder begrüssen.
Der Jahresbericht von Ruedi Mächler war kurz. Leider mussten sie nochmals auf ein Coronajahr zurückblicken. Anfang Jahr war das Singen verboten und die GV wurde schriftlich durchgeführt. Damit sie den Kontakt nicht verloren haben, trafen sie sich zweimal im Restaurant zur alten Lorze zu einem fakultativen Treffen. Leider wurden auch die Herbstauftritte (Fest der Nationen, Zuger Chornacht und die Zuger Messe) abgesagt. Das Fest der Nationen wird auf 2023 verschoben und die Zuger Chornacht auf 2022.
Nach den Sommerferien starteten die Proben unter der Leitung von Norma Widmer. Der Verein staunte, dass sich wiederum so viele für das Projekt Kirchenkonzert gemeldet haben. Anschliessend haben 22 Personen die Vorbereitungen des Kirchenkonzerts aufgenommen. Unter erschwerten Bedingungen konnte einigermassen ruhig geprobt werden. Mit Maskenpflicht und Zertifikatspflicht konnte der Lottomatch durchgeführt werden.
Ende November konnte wieder der Stand mit Raclette am Weihnachtsmarkt St.Johannes aufgestellt werden, und der Chor konnte auf dem Kirchenplatz auftreten. Schliesslich war die Gruppe am 4. Dezember sehr gut vorbereitet und konnte das Kirchenkonzert mit dem Zugerbläch Brass Quintett erfolgreich durchführen.
Ruedi Mächler wird als Präsident gewählt
Kassier Philippe Etter konnte dieses Jahr einen guten Kassenbericht präsentieren, der mit einer Vermögenszunahme ausfällt. Noch steht das Jodlerdoppelquartett Zug finanziell gut da. Das ist nicht zuletzt der Verdienst der zirka 200 treuen Passivmitglieder und Gönner, der Sponsoren der Anlässe und der Inserenten im Konzertprogramm, die ihrer Sympathie zum Jodelgesang mit einem alljährlichen Beitrag Ausdruck geben. Dafür dankt der Verein ganz herzlich.
Als Präsident wird Ruedi Mächler mit grossem Applaus gewählt. Die bisherigen Vorstandsmitglieder, der Vizepräsident Moritz Albisser, Sekretär Othmar Lütolf und Kassier Philippe Ettermer, werden ebenfalls bestätigt. Als neue Beisitzerin wird Ursula Haupt in den Vorstand gewählt. Auch die Dirigentin Norma Widmer wird mit grossem Applaus einstimmig bestätigt.
Nach den zwei Rücktritten und zwei Austritten wurden an der Aktivenversammlung vom 15. Dezember 2021 Gaby Ulrich-Iten und Berthe Berger in die Reihen der Quartettler aufgenommen. Weiterhin dabei als Gast Jodler/Sänger ist Jerema Bulban. Aus dem Projektchor 2021 nehmen weiterhin sechs Sängerinnen an den Proben teil. Somit besteht das Jodlerdoppelquartett Zug aus elfAktivmitgliedern, einem Gastsänger, sechs Mitgliedern des Projektchors 2021 und der Dirigentin Norma Widmer. Das sind 19 Personen (acht Männer und elf Frauen).
Veranstaltungen im kommenden Vereinsjahr
Im eben begonnenen Vereinsjahr 2022 sind verschiedene Anlässe geplant. Zuerst folgt das Jahreskonzert am 21. Mai im Burgbachsaal Zug und eventuell die Teilnahme am ZSJV Jodlerfest in Andermatt sowie die Teilnahme im Zugerberg Schwingfest.
Nach den Sommerferien ist die Teilnahme an der Zuger Chornacht vom 4. September vorgesehen. Am Eidgenössischen Bettag ist eine Jodlermesse in der Zugersee Klinik Oberwil geplant. Anschliessend findet der traditionelle Lottomatch und weitere Anlässe und Auftritte, die auf das ganze Jahr verteilt sind, statt. Geplant ist auch wieder ein Kirchenkonzert Anfang Dezember. Nach einer Stunde konnte Präsident Ruedi Mächler die diesjährige Generalversammlung schliessen.
Anschliessend folgte der gemütliche Teil der GV, zu dem auch die Jodlerfrauen beziehungsweise -mannen und einige Jodlerfreunde eingeladen waren.
Für das Jodlerdoppelquartett: Othmar Lütolf
www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/zug/sie-freuen-sich-auf-die-konzerte-ld.2264533
Jodelmelodien werden mit Brassmusik umrahmt
Nachdem im Jahre 2020 das Kirchenkonzert der Pandemie zum Opfer fiel, findet das Kirchenkonzert des Jodlerdoppelquartett (JDQ) Zug bereits zum achten Mal am zweiten Adventswochenende statt. Es ist wenige Minuten vor Konzertbeginn am Samstagabend, die Kirche Gut Hirt füllt sich langsam. Es erstaunt ein bisschen, dass trotz der Covid-Auflagen so viele Leute den Weg in die Kirche finden. Diesmal ist die Kirche gut beheizt und die Zuhörer suchen sich einen Platz und fühlen sich wohl.
Ein Jodlerkonzert in der Kirche – das ist man sich nicht unbedingt gewohnt. Aber in diesem Jahr werden die Jodelmelodien umrahmt durch die Melodien des Zugerbläch Brass Quintett. Die Kirche eignet sich hervorragend für ein Konzert von gut einer Stunde Länge und die Zuhörer schätzen das sehr. Aber die Kirche Gut Hirt hat auch eine vorzügliche Akustik und die Jodel- und Brassmelodien kommen so richtig zum Tragen und tönen bis in die hinterste Bankreihe.
In der Kirche sind inzwischen die Bänke sehr gut gefüllt mit Zuhörer und vorne hat sich der eigens für dieses Konzert gegründete Projektchor des Jodlerdoppelquartetts Zug aufgestellt. Unter der Leitung von Norma Widmer eröffnen sie das Kirchenkonzert mit dem Lied «Am Sonne-e-egge» von Robert Fellmann.
Musiker spielen zwei Zugaben für die Zuhörer
Die zahlreichen Zuhörer aus Stadt und Land werden von Othmar Lütolf, Sekretär des JDQ Zug, begrüsst. Nach dem «Steinmanndli-Juiz» kommen die Zuhörer in den Genuss von den Melodien vom Zugerbläch Brass Quintett. Die zwei Trompeter Marcel Meyer und Othmar Werder, die zwei Posaunisten Hans Blattmann und Daniel Güetli sowie Beat Ritzmann an der Tube spielen drei Melodien in den Kirchenraum und werden mit grossem Applaus belohnt. Nach dem Applaus wird es wieder sehr ruhig in der Kirche und das Konzert nimmt seinen weiteren Verlauf. Alle Mitwirkende treten nochmals vor die Zuhörer. Wir hören zuerst die zwei Jodellieder «Mir säge Dank» von Marie Theres von Gunten und «Bärgobe» von Paul Müller-Egger, gesungen vom Projektchor. Anschliessend kommen die Zuhörer nochmals in den Genuss von drei Kompositionen, gespielt vom Zugerbläch Brass Quintett. Der Applaus ist sehr gross, sodass das Brass Quintett eine Zugabe spielen darf. Bald ist eine Stunde vorbei und das Konzert geht dem Ende entgegen. Ruedi Mächler, Präsident des Jodlerdoppelquartetts Zug, dankt allen Gästen für ihr Erscheinen und für ihre Kollekte. Für die gute Stimmung tragen auch die beiden Schlusslieder der Jodlerinnen und Jodler dazu bei. Sie singen den «Familien-Juiz» von Peter Rymann und «Mer wei no chli bliebe» von Ruedi Bieri.
Auch der Projektchor des Jodlerdoppelquartetts Zug muss nach grossem Applaus eine Zugabe geben. Gesungen wird zum Schluss nochmals «Bärgobe» von Paul Müller-Egger. Pünktlich nach Programm ist das Konzert zu Ende, alle sind zufrieden und verlassen die Kirche mit einer vorweihnachtlichen Stimmung. Auf jeden Fall wünscht das Jodlerdoppelquartett Zug und alle Mitwirkenden eine besinnliche Adventszeit, ein wunderschönes Weihnachtfest und dann auch ein gutes neues Jahr.
Für das Jodlerdoppelquartett Zug: Othmar Lütolf
https://www.luzernerzeitung.ch/vereinsmeldung/jodelklange-mit-brass-umrahmt-ld.2226150